Darf man Savannah-Katzen in der Wohnung halten? Diese Frage stellte ich mir kürzlich und ich begann, über diese faszinierenden Tiere zu recherchieren. Nicht nur durch ihre einzigartige Optik bestechen Savannah-Katzen, auch ihr Wesen zieht viele Katzenliebhaber unweigerlich in ihren Bann.
In diesem spannenden Artikel wirst Du alles zur Herkunft, zum Charakter, zur Anschaffung und zur Haltung von Savannah-Katzen erfahren. Danach liegt es an Dir, ob ein neuer Mitbewohner in Dein zu Hause einzieht. Los geht’s!
Was sind Savannah-Katzen?
Savannah-Katzen entstanden erstmals in den 80er Jahren in den USA. Die Kreuzung war ein Zufall: Ein Serval paarte sich mit einer Hauskatze. Servale sind afrikanische, wildlebende Katzen mittelgroßer Art, die auf den ersten Blick an einen Luchs erinnern. Ihr Fell ist schwarz gepunktet auf ockerfarbenen Grund mit heller Bauchzeichnung.
Diese Fellfarbe zeichnet auch die Savannah-Katzen aus und macht sie zu einem optischen Blickfang: Eine Hauskatze im Wildtierkostüm. Um den Hybriden eine geeignete Bezeichnung zu geben, orientierte man sich am natürlichen Lebensraum der Servale: der afrikanischen Savanne.
So kam die Savannah-Katze (lat. Felis catus ˟ Leptailurus serval) zu ihrem Namen. Die nachtaktiven Savannah-Katzen können zwischen 5 und 14 kg schwer werden.
Darf man Savannah-Katzen in der Wohnung halten?
Ja, man darf Savannah-Katzen in der Wohnung halten. Gibt es genügend Klettermöglichkeiten und Bewegungsspielraum, steht einer Wohnungshaltung nichts im Wege. Hat man darüber hinaus noch einen gesicherten Balkon oder Garten anzubieten, werden das Savannah-Katzen lieben.
Darf man Savannah-Katzen in der Wohnung mit normalen Katzen halten?
Ja, man kann Savannah-Katzen mit normalen Katzen in der Wohnung zusammen halten. Savannah-Katzen sind flexible Gefährten und freuen sich über jeden Spielkameraden. Selbst Hunde und Kinder sind willkommen, um sich auszutoben.
Denn zögerlich ist sie nicht. Im Gegenteil sogar, hat eine Savannah-Katze keinen tierischen Freund, mit dem sie ihr Leben gestalten kann, fühlt sie sich einsam. Zwar bindet sie sich eng an ihren Halter, er kann jedoch einen Spielkameraden auf vier Pfoten nicht ersetzen.
Darf man Savannah-Katzen in der Wohnung halten – Diese 3 Voraussetzungen brauchst Du!
1.) Savannah-Katzen lieben Spiel- und Klettermöglichkeiten in der Wohnung
Spiel- und Klettermöglichkeiten in der Wohnung sind anzubieten. Kletterbäume, Holzstämme sind ein „Muss“ für Savannah-Katzen in der Wohnung. Mangelt es an Möglichkeiten zu springen, zu klettern und sich auszutoben, wird man keine Freude mit dieser Katzenrasse haben.
Gern fallen ihr dann Möbelstücke zum Opfer, an denen sie sich vergeht. Ideal wäre ein zusätzlich voll ausgestattetes Spielzimmer mit Ästen und Brettern bis unter die Decke, damit sie ihr natürliches Verhalten ausleben kann. Auch ein Balkon, der mit einem Katzennetz gesichert ist, oder ein großzügiges Freigehege lässt das Herz von Savannah-Katzen höher schlagen.
2.) Savannah-Katzen sind „Ausbruchsexperten – Die Wohnung sollte gut gesichert werden
Die Tiere haben einen sehr hohen Bewegungsdrang. Das heißt, die Wohnung sollte gut gesichert sein. Angekippte Fenster und angelehnte Türen sollten der Vergangenheit angehören, wenn ein Serval bei Dir eingezogen ist.
Sollte ein Zugang zum Balkon bestehen. Ist dieser mit einem Katzenschutznetz* zu sichern. Flink, schnell und intelligent, wie Savannah-Katzen sind, finden sie ansonsten leicht einen Weg in die Freiheit.
3.) Savannah-Katzen sind sehr soziale Tiere
Um Savannah-Katzen artgerecht in der Wohnung zu halten, brauchen sie eine andere Katze, die ihr das Leben versüßt.
Alleinhaltung von Savannah-Katzen in der Wohnung ist nicht optimal.
Die gesellige Katzenrasse ist sozial kompetent, das heißt sie möchte in Kontakt treten und sich ausleben. Empfehlenswert ist es, wenn Savannah-Katzen rechtzeitig kastriert werden. Damit bleibt sie weiterhin stubenrein.
Was ist das Besondere an Savannah-Katzen?
1.) Savannah-Katzen sind sehr „erziehbar“
Das Besondere an Savannah-Katzen ist, dass sie erziehbar sind und extrem schnell lernen. Dieser Katzenrasse kann man Kommandos und Tricks beibringen, obwohl das eher untypisch für Katzen ist. Diese Fähigkeiten sind sehr reizvoll. Viele Halter vergleichen die Eigenschaften und Fähigkeiten der Savannah-Katzen mit denen eines Hundes.
2.) Ihre Sprungkraft ist enorm
Auch ihre Sprungkraft macht Eindruck: Bis zu 2,50 Meter aus dem Stand kann diese Rassekatze springen. Diese Sprungkraft erreicht sie allerdings frühestens im Lebensalter von 3 Jahren – erst dann ist eine Savannah-Katze ausgewachsen.
3.) Savannah-Katzen lieben Wasser
Eine weitere Besonderheit ist, dass Savannah-Katzen Wasser mögen. Ja, genau, richtig gelesen. Sie lieben es zu baden oder im Wasser zu spielen. Es gibt einige Erfahrungsberichte, die sogar so weit gehen, dass diese Katzenrasse fähig ist zu tauchen.
4.) Savannah-Katzen können „zirpen“
Erwartet man von Savannah-Katzen ein klassisches Miauen, wird man ebenfalls überrascht sein, hört man mit Bedacht zu. Zwar ist sie fähig wie jede andere Hauskatze auch die üblichen Katzengeräusche von sich zu geben, aber sie zirpt auch ganz gern. Manchmal vermischt sie Miauen und Zirpen miteinander.
5.) Savannah-Katzen sind sehr anspruchsvoll in der Ernährung
Generell empfiehlt es sich genau auf die Ernährung dieser Katzenrasse zu achten. Qualitativ minderwertiges Trockenfutter ist tabu. Auch Schweinefleisch darf nicht an Savannah-Katzen verfüttert werden.
Am Besten ist es, man entscheidet sich von Vornherein zu barfen (B.A.R.F.= Biologisch Artgerechte Rohfütterung). Zur näheren Information dient folgender Link: https://barf-blog.de/katzen-barfen-das-grundgerust/.
Welchen Charakter haben Savannah-Katzen?
Savannah-Katzen sind freundliche und aufgeschlossene Haustiere. Grundvoraussetzung dafür ist, dass man sie so früh wie möglich mit anderen Menschen konfrontiert. So entwickeln Sie keine Scheu und Ängste.
Ihr bekannte Personen begrüßen Savannah-Katzen ohnehin mit großzügigen Gesten. So erinnert sie in ihrem Charakter eher an einen Hund als eine klassische Hauskatze. Ihre verspielte und lebendige Art zieht Menschen automatisch an. Savannah-Katzen fordern die Aufmerksamkeit ihres Halters regelmäßig ein und treten in ihrem Wesen sehr bestimmt auf.
Gesetzliche Bestimmungen für die Haltung von Savannah-Katzen in der Wohnung
Du wirst es sicher ahnen. Wir leben in Deutschland dem Land der unzähligen Gesetze. Auch für die Haltung von Savannah-Katzen gibt es Vorschriften und gesetzliche Regelungen, welche eingehalten werden müssen.
Die Generation macht den Unterschied
Je nach Verpaarung unterscheidet man Savannah-Katzen in der Generationen F1 – F5. Der Buchstabe „F“ steht dabei für das Wort Filialgeneration. Bei der Generation F1 ist ein Elternteil ein Serval. Verpaart sich einer dieser Nachkommen erneut mit einer Hauskatze, entsteht Generation F2 usw. Die Generationen unterscheiden sich somit im Anteil des Wildblutes.
Generation F1-F4 sind keine Savannah-Katze sondern Serval Hybrid/ Hybridkatze
Wichtig! Generation F1-F4 werden als Hybridkatze/ Serval Hybride und nicht als Savannah-Katzen eingestuft. Sie gelten artenschutzrechtlich als Wildtier!
F1: mindestens 50% Wildblutanteil
F2: mindestens 25% Wildblutanteil
F3: mindestens 12,5% Wildblutanteil
F4: mindestens 6,25% Wildblutanteil
Ab Generation F5 „Katzenrasse Savannah-Katze“
Ab Generation F5 sind Savannah Katzen keine Hybridkatzen mehr sondern die eigenständige Rasse „Savannah-Katzen“.
Gesetzliche Auflagen für Serval Hybride/Hybridkatzen Generation F1-F4
Zu beachten ist, dass es für die Generationen F1-F4 in Deutschland Auflagen gibt, die ein Halter zu erfüllen hat.
Folgende sind es:
Mittelgroße Kleinkatzen wie Goldkatze (Caracal aurata, Pardofelis temminckii), Ozelot(Leopardus pardalis), Fischkatze (Prionailurus viverrinus), Karakal (Caracal caracal),Serval (Leptailurus serval), Rot (Lynx rufus)- und Kanadaluchs (Lynx canadensis)
Außengehege: Mindestens 50 m2 für 1 Tier oder 1 Paar, zeitlich begrenzt unterteilbar in verbindbare Einzelgehege, die für ein Einzeltier mindestens 25 m2 und für ein Muttertier mit Jungtieren mindestens 50 m2 groß sein müssen oder es müssen Abtrenngehege gemäß Kapitel II.1.3 zur Verfügung stehen; für kletternde Arten mindestens 2,50 m Höhe.
Innengehege: sofern erforderlich: 20 m2 bzw. 50 m3pro Paar; in allen Fällen 2,5 m Höhe,unterteilbar wie für Außengehege beschrieben.
Quelle Tierschutzgutachten:
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Tier/Tierschutz/GutachtenLeitlinien/HaltungSaeugetiere.pdf?__blob=publicationFile S.174
Diese Bedingungen können unter folgendem Link eingesehen werden:
Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren S.174 eingesehen werde.
Eine Übersicht zu den gesetzlichen Regelungen in Deutschland findet man hier: https://ghk-savannah.de/haltungsbedingungen/ .
Fazit
Wer einen Serval Hybrid der Generation F1-F4 halten möchte, muss gesetzliche Bedingungen erfüllen (Außengehege, Innengehege usw.). Hybrid-Katzen unterliegen in Deutschland der behördlichen Meldepflicht und müssen beim Veterinäramt und der lokalen Naturschutzbehörde genehmigt werden.
Darf man Savannah-Katzen als Freigänger halten?
Ja, man darf Savannah-Katzen ab der Generation F5 als Freigänger halten. Ab dieser Generation werden Savannah Katzen nicht mehr als Hybrid Katzen angesehen. Sondern als „normale Hauskatze“.
Wie bei jeder anderen Hauskatzen-Art auch, wird Deine Savannah-Katze die frische Luft und die Außenreize zu schätzen wissen. Ihren ausgeprägten Bewegungsdrang kann sie nur im Freigang ausleben. Jedoch sollte man bedenken, dass Savannah-Katzen über einen recht ausgeprägten Jagdtrieb verfügen.
Gefahren für Savannah-Katzen als Freigänger
1.) Straßenverkehr
Wohnst Du in der Nähe einer stark befahrenen Straßen, birgt das generell ein Risiko. Deine Savannah-Katze könnte von einem Auto überfahren werden.
2.) Deine Savannah-Katze kehrt nicht zu Dir zurück
Ebenso ist auf eine starke Bindung zum Besitzer und zum Wohnort (wie bei jeder anderen Katzenrasse) zu achten, damit die Savannah-Katze zuverlässig nach Hause zurückkehrt.
3.) Deine Savannah-Katze wird weggefangen
Beachten sollte man ebenfalls, dass Savannah-Katzen beliebt und begehrt sind. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten ist es nicht auszuschließen, dass Savannah-Katzen weggefangen werden.
Was kostet eine Savannah-Katze?
Eine Savannah-Katze ist kostenintensiv in der Anschaffung. Ein Kitten, je nach Generation, hat einen Preis zwischen 1000 – 10.000 Euro!
Wo kann man Savannah-Katzen kaufen?
Möchte man eine Savannah-Katze kaufen, sollte man unbedingt an einen offiziellen Züchter wenden. Nur auf diese Art und Weise lässt sich der Stammbaum genau zurückverfolgen. Um geeignete Züchter ausfindig machen zu können, empfiehlt sich die TICA-Registrierung: www.tica.org. Tica bietet das weltweit größte genetische Register über Haus- und Rassekatzen an.
Kauft man eine Savannah-Katze sollte man zudem unbedingt darauf achten, dass neben dem aktuellen Gesundheitscheck und Stammbaum die Entwurmung dokumentiert wurde.
„Erfahrene Züchter sind zu bevorzugen“
Eine gute Zucht zeichnet sich dadurch aus, dass Kitten frühestens ab der 12. Lebenswoche abgegeben werden und über einen aktuellen Impfstatus (zweimalig Katzenschnupfen und -seuche) verfügen.
Gechippt und ausgestattet mit Papieren, die nicht nur Wurfdatum, sondern auch Zuchtname beinhalten, kann das Kitten in den neuen Haushalt entlassen werden. Savannah-Katzen sollten nur mit offiziellem Kaufvertrag erworben werden. Besucht man als Interessent einen Züchter, sollte man unbedingt darauf achten, wie die Katzen gehalten werden.
Sauberkeit und eine artgerechte Unterbringung im Züchterhaushalt sind Grundbedingungen, um ein gesundes und gut sozialisiertes Tier zu erhalten.
Junge Savannah-Katzen sollten mit Menschen im Haushalt aufwachsen
Leben die Savannah-Katzen getrennt vom Züchterhaushalt (beispielsweise isoliert im Keller oder Schuppen), sollte man in jedem Fall Abstand von einem Kauf nehmen. Um Haustiere gut sozialisieren zu können, müssen sie gemeinsam mit dem Menschen aufwachsen.
Alltägliche Geräusche wie Staubsauger, Toaster, Kaffeemaschine, Kinderlärm, Radio und TV sind von immenser Wichtigkeit, damit Savannah-Katzen selbstsicher aufwachsen und sich im Käuferhaushalt wohlfühlen können. Ist all das nicht gegeben, ist es ein schwieriges Unterfangen der Katze diese Alltagsgeräusche im Nachhinein vertraut zu machen.
„Jungtiere sollten im Familienverband aufwachsen“
Des Weiteren sollte man sich das Muttertier genau betrachten. Ist es gut genährt, wirkt es gesund? Im Idealfall wachsen Kitten im gesamten Familienverband auf. Neben der Mutter sind auch noch Tanten und Onkel vorhanden. Der Vorteil daran ist, dass die Mutter in anstrengenden Zeiten Unterstützung von ihren Verwandten erwarten darf. Somit steht sie weniger unter Druck und Stress.
„Wühltisch Savannah-Kitten sind ein tabu“
Auch wenn es Manchen reizvoll erscheint, Geld zu sparen: Wühltisch-Katzen sind ein Tabu. Unter Züchtern herrscht meist eine Preisabsprache, sodass hier selten auf ein Sonderangebot gehofft werden kann.
Kauft man jedoch eine Savannah-Katze ohne Papiere aus einer sogenannten „Hobbyzucht“ ohne Papiere, läuft man Gefahr sich ein krankes und nicht sozialisiertes Tier anzuschaffen. Zwar hat man auf den ersten Blick Geld gespart, oftmals kommen die Kosten jedoch im Nachhinein.
Checkliste zum Kauf einer Savannah-Katze
1.) Stammbaum
2.) Papiere mit Zuchtnamen und Geburtsdatum
3.) Impfnachweis
4.) Entwurmungsnachweis
5.) Chip
6.) Gesundheitscheck, -attest
7.) Kaufvertrag
Empfohlene Produkte für Deine Savannah-Katze
Katzennetz für den Balkon
Sichere Deinen Balkon. Savannah-Katzen sind extrem neugierig und kletter gewandt. Mit diesem Katzennetz machst Du Deinen Balkon ausbruchssicher. Natürlich auch für alle anderen Katzenrassen geeignet. Das Beste daran ist, dass das Katzennetz* ohne aufwendiges Bohren installiert werden kann.
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FAQ
Können Savannah-Katzen schwimmen?
Ja, Savannah Katzen können schwimmen. Im Gegensatz zur normalen Hauskatze, lieben Savannah Katzen Wasser.
Vertragen sich Savannah-Katzen mit Hunden?
Ja, Savannah-Katzen sind sehr soziale Tier. Sie vertragen sich auch mit Hunden.
Gibt es Savannah-Katzen im Tierheim?
Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass man eine Savannah-Katze im Tierheim findet. Savannah-Katzen sind sehr teuer in der Anschaffung und von daher sehr begehrt.
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